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          Die Geschichte des Berner Sennenhundes

 

Die Vorfahren der heutigen Berner Sennenhunde wurden ursprünglich in vielen Teilen der Schweiz gehalten. Als Haus-/ Hof und Hütehunde waren sie beliebt und konnten als kräftiger, mittelgroßer Hund sogar allerlei Dinge mit einem Karren ziehen. In der Region um Dürrbach im Kanton Bern, kam diese Rasse besonders häufig vor, woher auch der ursprüngliche Name „Dürrbächler“ stammt.

Anfang des 20.ten Jahrhunderts wurden die ersten Dürrbächler in einer Sonderschau in Bern ausgestellt und einige Züchter des schweizerischen „Dürrbach-Klub“ nahmen sich anschließend der Rasse an, stellten Rassemerkmale auf und begangen sie rein zu züchten. In Abgrenzung zu den anderen Schweizer Sennenhunderassen, wurden sie ab 1910 jetzt „Berner Sennenhunde“ genannt.

Ein Jahr später gab es bereits den ersten Berner Rüden in Deutschland und den ersten Wurf 1919 in der Nähe von München.

Die Berner Sennenhunde erfreuen sich bis heute vorwiegend als Familienhunde größter Beliebtheit. Der Berner Sennenhund ist relativ leicht zu erziehen und möchte ständiger Begleiter seiner Familie sein. Für eine Zwingerhaltung ist der Berner nicht geeignet.

Wer die Eigenschaften des Berner`s zu schätzen und nutzen weiß, wird

sicher viel Spaß mit einem Hund dieser Rasse haben.

 

Das war nun erstmal die Geschichte des Berner Sennenhundes in Kurzfassung und hier lesen sie die etwas Humorvolle Rassebeschreibung von langjährigen Liebhabern dieser tollen Rasse.

 

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